Aktuelle News

Hier werden Ihnen NEWS aus den Themenbereichen unserer verschiedenen Angebotsmärkte zur Verfügung gestellt.

Informieren Sie sich aktuell !

Ausblick auf die Entwicklung der Strompreise in 2016

Jetzt ist es amtlich:

Die EEG-Umlage steigt auf einen neuen Rekordwert von 6,354 Cent/kWh.
Doch was bedeutet dies für die Endkundenpreise?



Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Strompreise, für 2016 sehen wir dabei folgende Entwicklungen: 

  • EEG-Umlage: Diese steigt zwar auf einen Rekordwert, aber letztendlich ist die Veränderung mit weniger als 0,2 Ct./kWh nicht enorm. Für einen Durchschnittshaushalt entspricht das ca. 50 Ct/Monat.
  • Netzentgelte: Die Netzentgelte stellen einen wesentlichen Faktor beim Gesamtpreis dar, denn fast 1/4 des Strompreises wird durch die Netzentgelte definiert. Die Übertragungsnetzbetreiber haben bereits ihre Werte für 2016 bekannt gegeben. Diese werden jetzt durch die Verteilnetzbetreiber runtergebrochen und in den Preisblättern veröffentlicht. Auf breiter Front können wir für 2016 einen Anstieg erwarten. Dieser wird jedoch regional stark unterschiedlich sein. Insbesondere werden die Preise in Ost- und Süddeutschland steigen. Spitzenreiter ist dabei die Netze BW GmbH (+21,3 % auf 6,25 ct/kWh).
  • Börsenpreise: Die gefallenen Börsenstrompreise fallen stark ins Gewicht und aktuell erscheint diese Situation relativ stabil. Die Vorteile aus einem vergünstigten Einkauf könnten in den meisten Fällen die höheren Kosten kompensieren, so dass statt einer Erhöhung auch eine leichte Absenkung der Verbraucherstrompreise möglich ist.

Trotzdem werden wir wieder etliche Versorger im Markt erleben, die höhere Abgaben durchleiten und die gesunkenen Einkaufpreise „vergessen“ - und somit die Gesamtpreise für ihre Kunden anheben. Aber letztendlich ergeben sich daraus starke Argumente für den Wechsel beim Kunden. Denn wir wissen, dass die Versorger in unserem Portfolio sehr marktnah und flexibel agieren – daher werden Sie in den nächsten Monaten in vielen Fällen eine noch bessere Preissituation vorfinden.

Gut beraten ist derjenige, der von der METTEL Consullting einen Anbieterwechsel prüfen läßt und zum richtigen Anbieter wechselt. Dann wird das optimale Sparen Ihnen viele Energiekostenvorteile bringen!

Informationen zur Preisentwicklung auf den Energiemärkten

In den letzten Wochen wurde in den Medien viel über die Entspannung auf den Energiemärkten berichtet. Dies ist in der Tat eine bemerkenswerte Entwicklung und wir alle können die Effekte direkt an den Zapfsäulen erleben. Seit 2010 sind auch die Strompreise an der Börse um 30% gefallen, d.h. die Versorger kaufen wesentlich günstiger ein.

Aber ist dieser Effekt bei den Haushalten angekommen?
Nein, denn hier zeigt sich ein Preisanstieg von ca. 25% in den vergangenen 4 Jahren!



Doch manche Verbraucher haben aktuell eine ganz andere Wahrnehmung. Woran liegt das?
Bei vielen Verbrauchern ist die gewohnte Preiserhöhung in diesem Jahr ausgeblieben und durch sehr warme Winter hat es keine üppigen Nachzahlungen in der Wärmeversorgung gegeben. Dadurch haben viele Verbraucher das Gefühl, die Strom- und Gaspreise hätten sich entspannt.
Doch in Wahrheit hat sich die Schere zwischen den unterschiedlichen Versorgern eher geöffnet und die Einsparmöglichkeiten sind für viele Verbraucher noch weiter gewachsen. Insbesondere die 37% der Stromkunden, die sich immer noch in der Grundversorgung sind, spüren kaum eine Anpassung.

Wie kann das sein, bei stark sinkenden Einkaufspreisen? 
Viele Versorger haben Ihre Margen deutlich erhöht, enorme Verwaltungsapparate am Leben erhalten und kaum Einkaufsvorteile weitergegeben – andere Versorger dagegen nutzen die Einkaufssituation, um mit attraktiven Preisen und schlanken Prozessen neue Kunden zu gewinnen.
Genau diese flexibleren Versorger sind unsere Produktpartner – und Sie finden deren vorteilhaften Angebote über uns.
Schauen Sie, dass Sie nicht in Lethargie verfallen und nutzen Sie die enormen Einsparmöglichkeiten. Unser Hintergrundwissen kann sich gerade jetzt für Sie lohnen und Ihnen viel Geld sparen!

Versorger senken 2015 Strom- und Gaspreise

Millionen Strom- und Gaskunden in Deutschland können zum Jahreswechsel auf leichte Preissenkungen hoffen.

Nach einer Erhebung des Verbraucherportals Check24.de wollen 115 Versorger zum 1. Januar die Stromtarife in der Grundversorgung verbilligen. „So eine große Anzahl von Preissenkungen hatten wir noch nie”, sagte eine Sprecherin des Portals am Montag. Dies komme rund zwölf Millionen Haushalten zugute.
Allerdings handele es sich im Schnitt nur um einen Rückgang um 2,4 Prozent. Bei einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden wären dies 35 Euro weniger. Es gebe jedoch auch Anbieter, bei denen die Senkung mehr als neun Prozent beziehungsweise 134 Euro ausmache.

Gut beraten ist derjenige, der von der METTEL Consullting einen Anbieterwechsel prüfen läßt. Dann wird das optimale Sparpotenzial richtig ausgeschöpft.

Vermieter muss Guthaben bei Betriebskostenabrechnung erstatten

Da der Winter 2013/14 einer der wärmsten in der Geschichte der Wetteraufzeichnung war, wird es in vielen Haushalten zu Guthaben bei den Wärmekosten kommen. Ergibt sich aus der Betriebskostenabrechnung ein Guthaben, so muss der Vermieter diesen Überschuss rückerstatten - und zwar unmittelbar im Anschluss an die Übersendung der Abrechnung. Ohne eine gesonderte Vereinbarung darf der Vermieter den Überschuss nicht als Vorauszahlung der nächsten Abrechnungsperiode einbehalten. Außerdem kann der Mieter seinen Vermieter auffordern dem "Wirtschaftlichkeitsgebot" nachzukommen und einen Anbieterwechsel zu prüfen.

Die EEG-Umlage wird im Jahr 2015 von 6,24 auf 6,17 Cent/kWh gesenkt

Dies ist nur eine geringe mögliche Kostenreduktion, wenn diese auch von den Versorgern weiter gegeben wird. Dies ist allerdings nicht zu erwarten, weil steigende Netzentgelte 2015 eher zu einer Strompreissteigerung führen werden. Nur durch einen Wechsel des Stromanbieters können Verbraucher das volle Sparpotenzial ausschöpfen.

Gute Nachrichten kurz vor dem Beginn der Heizperiode 2014/15 in Deutschland

Neben dem preiswerteren Öl können sich Verbraucher im kommenden Jahr auch auf sinkende Gaspreise freuen. Grund sei ein Überangebot am Markt, das hauptsächlich durch den Wegfall des Nachfragers USA entsteht. Die Vereinigten Staaten vorsorgen sich dann mit der Fracking-Methode vollkommen autark und fallen somit im Weltmarkt als Abnehmer aus. Um die wirklich günstigeren Gaspreise auch nutzen zu können, ist ein Wechsel des Gasanbieters nötig.


Unsere Kunstseiten:

Digitale Bildbearbeitung, digitale Fotografie und ComputerArt

Digitale Momente

DigiBi

 

 
 
nach oben